ÖBB E-Lok 1046 modernisiert Ep IV-V

Prix public conseillé TVA incluse CHF 289.00
  • Numéro d'article 02.HR2856
  • Marque Rivarossi
  • Echelle H0
  • Tranche d'âge 14
  • Groupe rabais sur les articles A02-0
  • Cycle de vie Article actif
  • EAN-Code 5055286684876
  • Disponibilité Stock 1 Stock
Die ersten Fahrzeuge der als Reihe 4061 bezeichneten elektrischen Gepäcktriebwagen wurden 1956 durch die ÖBB beschafft. Insgesamt 25 Exemplare dieser reihe verließen die bis 1959 Werkhallen der verschiedenen Hersteller. Da das Gepäckabteil nur sehr selten genutzt wurde, zeichnete man sie 1976 in die Lokomotivbaureihe 1046 um. Anfänglich im Grünen Farbkleid mit silberner Zierleiste unterwegs, war ihr Aufgabengebiet der leichte Personenzugdienst. Als herausragende Leistungen sind hier die Führung der Schnellzüge „Venezia“ (Wien-Süd – Tarvis) und „Mozart“ (Wien-West – München) zu erwähnen. Ebenso konnten sie vor dem TEE-Flügelzug „Blauer Enzian“ zwischen Rosenheim und Zell am See bzw. retour bis München beobachtet werden. In den siebziger Jahren veränderte sich die hinzu Blutorange bzw. bekamen einige grüne Lokomotiven resedagrüne Zierlinien. Einzig die 1046 009 erhielt eine Farbgebung nach dem sogenanntem „Valousek-Design“, ohne eine Hauptausbesserung mit Großteilerneuerung zu bekommen. 13 Lokomotiven unterzog man ab 1987 einer „Kompletterneuerung“. Jene Maschinen waren anschließend durch den neuen Lokkasten mit doppelt geknickter Stirnfront leicht von den „Altbauloks“ zu unterscheiden. Während die ersten drei „HG-Umbau 1046er“ noch Scherenstromabnehmer besaßen, erhielten alle weiteren moderne Einholm-Stromabnehmer. Später wurden auch die Scherenstromabnehmer gegen Einholm-Stromabnehmer getauscht. 2003 endete der reguläre Einsatz der reihe 1046 bei den ÖBB.
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