Skoda 979-II (CZ), beige-hellgrün

Prix public conseillé TVA incluse CHF 125.90
  • Numéro d'article 53.08021
  • Marque Autocult
  • Echelle 1:43
  • Groupe rabais sur les articles C
  • Cycle de vie Article actif
  • Disponibilité Stock 1 Stock
1955 gab es aus dem Ministerium für Automobilindustrie in der ČSSR grünes Licht für den Aufbau eines Nutzfahrzeugs, das die Attribute geräumig, leicht und modern erfüllen sollte. Darüber hinaus wurde auch gefordert, dass der Kleinbus im Westen als attraktiv empfunden werden würde, einfach deswegen, weil durch einen Export begehrte Devisen die Staatskasse der ČSSR kräftig f1955 gab es aus dem Ministerium für Automobilindustrie in der ČSSR grünes Licht für den Aufbau eines Nutzfahrzeugs, das die Attribute geräumig, leicht und modern erfüllen sollte. Darüber hinaus wurde auch gefordert, dass der Kleinbus im Westen als attraktiv empfunden werden würde, einfach deswegen, weil durch einen Export begehrte Devisen die Staatskasse der ČSSR kräftig füllen könnten. Weitere staatliche Vorgaben stellten auf eine Stahlkarosserie ab, die selbsttragend konstruiert sein sollte. Die Tragfähigkeit von 950 kg wurde des Weiteren genauso vorgegeben wie auch eine Höchstgeschwindigkeit von annähernd 100 km/h, bei einem Verbrauch von nicht mehr als 10 Litern Benzin auf 100 Kilometern. Mit diesen Eckwerten entstand der erste Versuchsträger im Hause Škoda für das mit der Typenbezeichnung S 979 geführte Van-Projekt. Ab März 1956 wurde der Kleintransporter gezeichnet, entwickelt und auf die Räder gestellt. Sechs Monate später konnte er schon als Prototyp unter realen Bedingungen gefahren werden. Optisch leicht überarbeitet wurde relativ kurz danach schon eine verbesserte Version auf den Straßen getestet, der intern als Prototyp 979-II lief. Im hinteren Teil gab es weiterhin zwei Reihen mit Sitzbänken, während zwischen dem Fahrer und dem Beifahrer der Motor eingebaut war. Es ist nicht genau überliefert, warum sich die Entwicklung des Kleinbusses immer wieder in die Länge zog, durch den neuerlichen Aufbau von Versuchswagen perfektioniert werden sollte und es aber letztlich doch nicht zu einer finalen, aber vor allem zeitnahen Entscheidung durch die staatlichen Institutionen kam. Schließlich rollte der erste Bus – mit der Bezeichnung 1203 – ab November 1968 vom Fertigungsband.
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